Das Europainstitut sorgte zum Jahresbeginn für Aufsehen bei Medien und Regierungsstellen – nicht nur in der Schweiz, sondern auch in China. Grund dafür ist eine wegweisende Studie, die im Auftrag des Bundesamts für Justiz und des Staatssekretariats für Migration erstellt wurde. Der Forschungsbericht beleuchtet, wie der chinesische Parteistaat Druck auf uigurische und tibetische Gemeinschaften in der Schweiz ausübt.
Das Europainstitut setzt weiterhin auf internationalen Austausch und die Vertiefung globaler Kooperationen. So hielt etwa Christa Tobler Vorträge an der Universität Tasmanien (Australien), während Ralph Weber in Indien an der Ashoka University sowie an unserer Partneruniversität O.P. Jindal University referierte. Lesen Sie ausserdem im Interview über die Erfahrungen unserer ersten zwei Masterstudierenden, welche über die neue Kooperation mit der University of Ghana einen Austausch in Accra gemacht haben.
Zudem laden wir Sie herzlich ein, an unseren öffentlichen Veranstaltungen teilzunehmen und mitzudiskutieren: Am Donnerstag, 10. April findet die von uns mitgetragene Vorlesung «Patients’ Rights Protection and Artificial Intelligence» statt und am Montag, 28. April wird Gastprofessorin Niti Bhasin zum Thema «Opportunities and Challenges of the Free Trade Agreement Between the EFTA States and India» vortragen. Lesen Sie mehr dazu und informieren Sie sich über weitere aktuelle Entwicklungen in Forschung und Lehre sowie über Veröffentlichungen am Europainstitut in dieser Ausgabe.
Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre!
Mit herzlichen Grüssen Ihr Corey Ross und das gesamte Team des Europainstituts der Universität Basel
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